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Erektile dysfunktion und ihre behandlung oder potenzverbesserung

Erektile Dysfunktion ist ein Problem, das die meisten Männer fürchten. Viele halten es für undenkbar, dass es ihnen passieren könnte, und doch werden alle im Laufe ihres Lebens mit diesem Problem konfrontiert. Da es sich um ein weit verbreitetes Phänomen handelt und es inzwischen so viele Möglichkeiten der Behandlung gibt, ist es ein Fehler, es als Tabuthema zu betrachten. Für die Linderung der Symptome ist es wichtig, dass die Betroffenen erkennen, dass sie Schwierigkeiten haben, die gewünschte Erektion zu bekommen. Um die Mauern rund um die erektile Dysfunktion und die Potenzstörungen abzubauen, haben wir im folgenden Artikel alle Informationen zusammengestellt, die Sie über das Phänomen wissen müssen.

In diesem Artikel werden wir auf die folgenden Punkte eingehen:

Das Konzept der erektilen Dysfunktion
Was ist der Unterschied zwischen erektiler Dysfunktion und Impotenz?
Was sind die Symptome der erektilen Dysfunktion?
Der Unterschied zwischen einer Erektion und Impotenz
Was sind die Ursachen der erektilen Dysfunktion?
Was ist bei diesem Problem zu tun?
Behandlung der erektilen Dysfunktion
Ratschläge zur Steigerung Ihrer Potenz
Die beliebtesten Potenzmittel

Das Konzept der erektilen Dysfunktion

Der Begriff erektile Dysfunktion bezieht sich auf eine Funktionsstörung, bei der die Erektionsfähigkeit des Penis nicht ausreicht, um den Geschlechtsverkehr zu vollziehen oder erfolgreich zu beenden.

Obwohl erektile Dysfunktion typischerweise ältere Männer, d. h. Männer über 65 Jahre, betrifft, kann sie in jedem Alter und zu jeder Zeit schubweise oder sogar abnormal auftreten.

Erektionsstörungen betreffen nicht nur Männer, sondern wirken sich auch negativ auf ihre Beziehung aus, da Menschen mit Erektionsstörungen nicht in der Lage sind, die Grundvoraussetzung für eine befriedigende sexuelle Leistung zu erreichen, nämlich eine ausreichend harte und lang anhaltende Erektion. 

Probleme beim Geschlechtsverkehr betreffen beide Partner, daher ist es falsch, dieses Thema als Tabu zu behandeln. 

Wenn es nämlich keine richtige, offene Kommunikation zwischen den Partnern gibt, keine Anerkennung der erektilen Dysfunktion und keine gemeinsame Suche nach einer Lösung, kann dies leicht zum Ende der Beziehung führen.

Was ist der Unterschied zwischen erektiler Dysfunktion und Impotenz?

Erektile Dysfunktion bedeutet, dass der Betroffene Schwierigkeiten hat, eine Erektion zu bekommen, wobei er – möglicherweise über einen längeren Zeitraum – nur nach starker indirekter oder direkter Stimulation die gewünschte Erektion erreicht, was den Geschlechtsverkehr erschwert. Von Impotenz spricht man hingegen, wenn die Erektionsstörungen den Geschlechtsverkehr nicht nur erschweren, sondern sogar völlig unmöglich machen. 

Impotenz kann daher als eine schwerere Form der erektilen Dysfunktion angesehen werden.

Erektile Dysfunktion kann intermittierend auftreten und wird nicht als anormal angesehen. Erektile Dysfunktion kann folgende Ursachen haben: aktuelle psychische oder physische Verfassung, Stress, Müdigkeit. Allerdings können diese Probleme mit zunehmendem Alter häufiger werden. Daten aus europäischen Ländern zeigen, dass die Prävalenz der erektilen Dysfunktion bei jungen Männern unter 40 Jahren 4-10 %, bei Männern im Alter von 40-60 Jahren 39-57 % und bei Männern im Alter von 60 Jahren und darüber 60+ % beträgt. 

Während gelegentliche Erektionsstörungen leicht zu überwinden sind, können anhaltende Erektionsstörungen das Selbstwertgefühl und die Beziehung zum Partner beeinträchtigen. Die meisten Männer mit ähnlichen Problemen haben das Gefühl, dass sie unzulänglich sind, dass ihre Männlichkeit schuld ist oder dass sie sogar selbst schuld sind (was natürlich eine falsche Annahme ist). 

Frustration und Stress während einer erektilen Dysfunktion können es noch schwieriger machen, eine Erektion zu bekommen, und können leicht zu einer nicht enden wollenden Spirale führen. Ganz zu schweigen davon, dass sich all diese Frustrationen auf verschiedene Lebensbereiche auswirken können, z. B. auf die Arbeit, wo sich die Person aufgrund persönlicher Probleme möglicherweise nicht auf ihre Aufgaben konzentrieren kann.

Symptome der erektilen Dysfunktion:

Die Symptome der erektilen Dysfunktion können von Person zu Person unterschiedlich sein, je nach dem Grad der erektilen Dysfunktion, die die Person hat. 

Diese richten sich nach dem unterschiedlichen Ausmaß der Symptome:

  • Die betroffene Person ist nicht in der Lage, eine vollständige Erektion zu erreichen, wobei die Erektion langsam und mit unzureichender Härte erfolgt.
  • die Person ist nicht in der Lage, die Erektion bis zum Ende des Geschlechtsverkehrs aufrechtzuerhalten, sie kann schwach werden oder während des Geschlechtsverkehrs vor dem Orgasmus aufhören
    die Person ist völlig unfähig, eine Erektion zu bekommen.
  • Erektionsstörungen gehen häufig mit einer vorzeitigen Ejakulation einher, da Männer mit Erektionsstörungen dazu neigen, den Orgasmus zu überstürzen, was zu einer Fehlanpassung und einem Verlust der Kontrolle über die Ejakulation führen kann.

Viele Männer empfinden erektile Dysfunktion als Verlust ihrer Männlichkeit und schämen sich dafür. 

Allerdings betrifft die erektile Dysfunktion einen hohen Prozentsatz der Männer, und das Problem ist ein natürliches Phänomen, das auf das Alter und andere Umstände zurückzuführen ist, so dass es absolut keinen Grund gibt, sich dafür zu schämen, zumal die erektile Dysfunktion heute leicht zu beheben ist. 

Ärzte und Forscher verstehen die Ursachen der erektilen Dysfunktion immer besser, und fast täglich werden mehr und mehr wirksame Behandlungen und Heilmittel verfügbar.

Die Physiologie der Erektion - oder was passiert, wenn eine Erektion auftritt?

Um zu sehen und zu verstehen, was hinter der erektilen Dysfunktion steckt, ist es wichtig, genau zu wissen, was im Körper passiert, wenn eine Erektion auftritt. Die Erektion wird durch psychologische, psychologische, hormonelle und neurologische Faktoren beeinflusst. Alles beginnt im Gehirn mit der Wahrnehmung eines sexuell erregenden Anblicks, Geruchs, Gefühls oder Geräuschs, was das Nervensystem veranlasst, chemische Impulse an die glatten Muskeln und Blutgefäße des Penis zu senden. 

Die hormonelle und neuronale Regulation bewirkt eine Erhöhung des Blutflusses und eine Verringerung des Blutabflusses im Penis, so dass der meist plötzliche Einstrom von Blut die Schwellkörper füllt, die sich während der Entspannung der glatten Muskulatur geweitet haben, wodurch der Penis steif wird. 

Dieser Zustand bleibt in einer gesunden Position bis zum Ende des Geschlechtsverkehrs bestehen. 

Nach dem Orgasmus öffnen sich die Venen im Penis und lassen das Blut aus dem Penis fließen, der sich dann entspannt und seine Steifheit verliert.

Ursachen der Potenzstörung

  1. Psychologische Ursachen

    Bei jüngeren Menschen um die 30 gibt es oft psychologische Gründe für die Erektionsstörung. Zu den psychologischen Ursachen der erektilen Dysfunktion gehören Angst, Leistungsdruck und ein übermäßiger Wunsch, zu gefallen. In den meisten Fällen werden diese Probleme verschwinden, sobald eine stabile, langfristige Beziehung aufgebaut wurde.

  2. Männer-Klimax Männer erleben wie Frauen die Wechseljahre, die auch als Midlife-Crisis bezeichnet werden. Diese dauerhafte Veränderung tritt um das 60. Lebensjahr herum ein und kann neben Erektionsstörungen auch zu vermindertem Sexualtrieb, verminderter körperlicher Leistungsfähigkeit und allgemeinem Wohlbefinden führen.
  3. Andere Krankheiten

    Anhaltende Potenzprobleme können auch ein Symptom für andere Krankheiten sein. So sind beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck und Arteriosklerose typische Erkrankungen, die mit erektiler Dysfunktion einhergehen. Auch Kreislauferkrankungen wie Diabetes, hoher Cholesterinspiegel und hohe Blutfettwerte können zu Erektionsproblemen führen. Schäden an Blutgefäßen und Nerven, eine unzureichende Durchblutung der Genitalorgane und eine unzureichende Durchblutung des Penis können zu Erektionen führen.

  4. Ungesunde Lebensweise, schädliche Süchte
    Erektionsprobleme können auch durch schädliche Süchte verursacht werden, insbesondere durch das Rauchen, das zu einer Verengung der Blutgefäße und damit zu einer Beeinträchtigung der freien Durchblutung führen kann. Das Risiko einer erektilen Dysfunktion steigt bei Rauchern zwischen 2 und 10 Zigaretten pro Tag um 16 %, zwischen 10 und 20 Zigaretten pro Tag um 36 % und bei über 20 Zigaretten pro Tag um bis zu 60 %.
  5. Nebenwirkungen von Medikamenten

    Erektionsstörungen können auch eine Nebenwirkung von bestimmten Medikamenten sein. Typische Arten von Medikamenten sind verschiedene Blutdruckmedikamente. Wenn ein Medikament das Problem verursacht, kann es durch Lesen der Packungsbeilage erkannt werden, da dieses Symptom in der Liste der Nebenwirkungen aufgeführt sein sollte. In solchen Fällen lohnt es sich, den Arzt zu konsultieren, um zu sehen, ob er eine Alternative zu dem vorgeschriebenen Medikament in Form eines anderen Arzneimittels empfehlen kann.

  6. Prostata-Erkrankungen
    Auch entzündliche Prostataerkrankungen, Prostatavergrößerung und Prostatakrebs können Erektionsstörungen verursachen.
  7. Beziehungsprobleme

    Auch verschiedene Beziehungsprobleme können zu erektiler Dysfunktion führen. Die meisten dieser Probleme werden durch fehlende oder unzureichende Kommunikation verursacht. Eine Partei hat vielleicht Probleme, von denen sie denkt, dass ihr Partner sie kennt, aber in Wirklichkeit weiß er nichts davon, weil er es ihm nicht gesagt hat. Auch Spannungen in der Beziehung können die sexuelle Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Eine offene, ehrliche Kommunikation stärkt also auch die sexuelle Seite einer gesunden Beziehung.

  8. Bedenken hinsichtlich der Fruchtbarkeit
    Die Besessenheit eines Paares von der Fruchtbarkeit kann extreme Anforderungen an den Mann stellen, der das Gefühl haben kann, fast auf Kommando gute Leistungen erbringen zu müssen. Das wiederum kann zu Stress führen, und wenn er unter Leistungsangst leidet, kann es gut sein, dass er überhaupt nicht in der Lage ist, Leistung zu erbringen, wenn er nicht die gewünschte Erektion erreicht. Übermäßiges Verlangen kann ein Hindernis für die Erektion sein, ebenso wie ein Mangel an Verlangen.
  9. Stress, Ängste, Spannungen

    Auch Ihre aktuelle psychische Verfassung kann sich auf die Erektion auswirken. Übermäßige Anspannung, die Unfähigkeit, beim Liebesspiel loszulassen, kann es unmöglich machen, eine Erektion zu bekommen. (Dass die erektile Dysfunktion nicht auf körperliche, sondern auf psychische Gründe (z. B. Stress) zurückzuführen ist, lässt sich daran ablesen, dass die morgendliche Erektion trotz der Probleme immer noch auftritt).

Was kann gegen das Problem unternommen werden?

Wenn die Probleme nur sporadisch und gelegentlich auftreten, können gelegentliche Potenzmittel, Techniken zum Stressabbau usw. eine wirksame Lösung sein. Da eine anhaltende erektile Dysfunktion jedoch auch ein Symptom für andere Erkrankungen sein kann, die bisher vielleicht noch nicht bekannt waren (vor allem, wenn sie in einem verdächtig jungen Alter auftritt), lohnt es sich immer, die zugrunde liegenden Ursachen so bald wie möglich zu untersuchen. Sie sollten sich an einen Urologen, Andrologen oder Sexualpsychologen wenden. 

Dies ist ein Bereich, wegen dem niemand gerne zum Arzt geht, aber in manchen Fällen kann es eine Erleichterung sein, sich untersuchen zu lassen (was ansonsten absolut schmerzfrei ist). Und in fast allen Fällen können die Experten eine Lösung vorschlagen.

Behandlung der erektilen Dysfunktion

Glücklicherweise gibt es heute zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten für erektile Dysfunktion: verschiedene Arzneimittel, Medikamente, einfache mechanische Vorrichtungen, chirurgische Eingriffe und psychologische Beratung.

Welche Methode am besten geeignet ist, hängt von den zugrunde liegenden Ursachen des Problems und den Präferenzen des Einzelnen ab.

Orale Medikamente

Bestimmte von einem Arzt verschriebene Medikamente können Ihnen helfen, die gewünschte Erektion zu erreichen. Ein solches Medikament gegen erektile Dysfunktion ist Viagra. Diese Medikamente tragen dazu bei, die Blutmenge, die in den Penis fließt, zu erhöhen, wenn eine angemessene physische und psychische Stimulation vorliegt. In den meisten Fällen können diese Medikamente eine echte und wirksame Lösung sein. Sie unterscheiden sich in der Dosierung und der Wirkungsdauer und haben wie alle Arzneimittel bestimmte Arten und Ausmaße von Nebenwirkungen.

Diätetische Potenzmittel

Für diejenigen, die eine natürlichere Lösung für das Problem suchen, gibt es auch rezeptfreie Potenzmittel, die als Nahrungsergänzungsmittel eingestuft werden. Diese Produkte enthalten 100 % natürliche Inhaltsstoffe. Da sie nicht als Arzneimittel eingestuft werden und daher nicht verschreibungspflichtig sind, sind sie in den meisten Online-Shops, eventuell in Sexshops und teilweise in Drogerien erhältlich. Aufgrund der rein natürlichen Zusammensetzung sind mit diesen Produkten keine Nebenwirkungen verbunden (es sei denn, man reagiert empfindlich auf einen bestimmten pflanzlichen Inhaltsstoff).

Unter den Potenzmitteln in der Kategorie der Nahrungsergänzungsmittel gibt es Gelegenheits- und Kurpräparate sowie eine große Vielfalt an Produkten in Bezug auf Anwendung und Aufmachung.

Gelegentliche Potenzmittel

Gelegentliche Potenzmittel werden zur Behandlung gelegentlicher erektiler Dysfunktion eingesetzt. Sie sollten unmittelbar vor dem Akt eingesetzt werden. Die Wirkung tritt kurz nach der Anwendung ein und hält je nach Produkt unterschiedlich lange an. Die meisten von ihnen halten 2 bis 3 Tage an, was nicht nur für die Erektion von Vorteil ist, sondern auch für die Erholung nach dem Orgasmus, was bedeutet, dass sie mehrere Orgasmen hintereinander erreichen können. Und in ihrem Fall bedeutet die anhaltende Wirkung, dass der Penis auf sexuelle Stimulation mit einer schnellen und anhaltenden Erektion reagiert, während das Produkt wirkt.

Allheilmittel-Potentiatoren

Potentiometabilisatoren können als Heilmittel für erektile Dysfunktion regelmäßig und langfristig eingesetzt werden. Bei diesen Präparaten handelt es sich im Wesentlichen um allgemeine Vitalisierungsmittel, die eine positive Wirkung auf die Erektion haben. In Bezug auf die Dosierung werden im Allgemeinen 1-2 Tabletten pro Tag empfohlen, wobei die Wirkung etwa 1-2 Wochen anhält und nach Absetzen oder Unterbrechung der Einnahme für kurze Zeit anhält. Potenzmittel haben den Vorteil, dass sie nicht nur für die Potenz, sondern auch für eine Reihe anderer Bereiche von Nutzen sind. Zum Beispiel die geistige Leistungsfähigkeit, die körperliche Fitness und die Regeneration. Darüber hinaus verzögern die meisten von ihnen auch die Ejakulation, so dass der Akt intensiver ist und länger dauert.

Was die Verpackung betrifft, so lassen sich rezeptfreie Produkte in Cremes, Sprays und Ampullen unterteilen. Diese werden in der Regel als gelegentliche Potenzmittel eingestuft und ihre Wirkung tritt schnell nach der Anwendung ein.

Obwohl Potenzmittel, ob verschreibungspflichtig oder nicht, für die meisten Männer wirksam sind, sind sie nicht für alle Männer geeignet. Wenn die von Erektionsstörungen betroffene Person kürzlich einen Herzinfarkt, einen Schlaganfall oder Herzrhythmusstörungen erlitten hat oder an einer Erkrankung leidet, die nach Ansicht der Ärzte das Herz belasten könnte, werden Potenzmittel nicht empfohlen. Ähnlich kann die Situation sein, wenn Sie bestimmte Medikamente dauerhaft einnehmen müssen. In solchen Fällen lohnt es sich immer, einen Arzt zu konsultieren, der über geeignete, individuelle Alternativen berät.

Penispumpen bei erektiler Dysfunktion

Penispumpen sind mechanische Geräte, die mit Hilfe eines Vakuums eine Erektion herbeiführen. Der zylindrische Schlauch einer Penispumpe wird auf den Penis aufgesetzt, und dann wird mit einer (meist manuellen) Pumpe ein Vakuum im Schlauch erzeugt. Das Vakuum bewirkt, dass Blut in den Penis gesaugt wird, wodurch eine Erektion entsteht. Die daraus resultierende Erektion hält in der Regel höchstens 1-2 Stunden an. Der Vorteil einer Penispumpe besteht darin, dass sie die beste natürliche Alternative für eine Erektion darstellt und auch zur Vergrößerung des Penis verwendet werden kann.

Die Verwendung des Geräts ist ein angenehmes Gefühl, weshalb viele Menschen es als Mittel zur Masturbation verwenden.

Potenzierende Gymnastik

Die Intimgymnastik ist eine seit langem etablierte, weit verbreitete und bei Frauen beliebte Übung. Weniger bekannt ist, dass es auch ähnliche Übungen speziell für Männer gibt, um die männliche Intimmuskulatur zu erhalten. Die Übungen für den männlichen Intimbereich werden auch als Potenzierungsübungen bezeichnet, da sie sich positiv auf die Blutzirkulation auswirken können, deren optimales Funktionieren für das Erreichen einer guten Erektion unerlässlich ist. Darüber hinaus können richtig ausgeführte Übungen zur Stärkung der männlichen Intimmuskulatur beitragen, die unwillkürliche Ejakulation verzögern und die Harnverhaltung verbessern. Die Übungen sollten regelmäßig durchgeführt werden, zweimal täglich für 10-15 Minuten.

Die Übungen bestehen in der Dehnung der Intimmuskulatur, die zum Beispiel beim Urinieren in verschiedenen Positionen, im Liegen oder im Stehen beansprucht wird. Am einfachsten ist es, das Zurückhalten des Wasserlassens zu imitieren. Die Muskeln werden angespannt und wieder entspannt, einige Minuten lang wiederholt und dann mit einer langen, kräftigen Anspannung beendet.

Die Wirksamkeit der Übungen ist nicht garantiert.

Chirurgische Lösungen für Impotenz

Gefäßchirurgie
Ein gefäßchirurgischer Eingriff kann angezeigt sein, wenn die erektile Dysfunktion durch eine verstopfte Arterie im Becken- oder Penisbereich verursacht wird. In diesem Fall wird durch die Operation die Behinderung des Blutflusses beseitigt, so dass eine natürliche Erektion wiederhergestellt werden kann. Die langfristige Wirksamkeit des Eingriffs ist noch nicht vollständig geklärt.

Penis-Implantate

Bei diesem Eingriff setzt der Chirurg auf jeder Seite des Penis ein Implantat ein, das eine Erektion zum gewünschten Zeitpunkt und für die gewünschte Dauer ermöglicht.

Dieses Verfahren ist recht teuer und wird nur empfohlen, wenn sich alle anderen Methoden und Alternativen als unwirksam erwiesen haben.

Potenzsteigernde Lebensmittel

Es gibt Lebensmittel und Pflanzen, die nicht nur eine Fülle von Vitaminen und Mineralien enthalten, sondern auch in gewissem Maße zur Potenzsteigerung eingesetzt werden können.

Zu diesen Pflanzen gehören unter anderem:

Mandeln: Mandeln tragen aktiv zur Erhaltung einer guten Gesundheit bei und sind außerdem ein hervorragender Potenzverstärker. Es lohnt sich, ihn als Snack zwischen den Hauptmahlzeiten einzunehmen, um seine positive Wirkung auf die männliche Leistungsfähigkeit zu entfalten.
Zimt. Außerdem trägt es dazu bei, den Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht und auf einem optimalen Niveau zu halten.

Ginseng: Ginseng ist aus der orientalischen Volksmedizin bekannt, wo er seit Tausenden von Jahren erfolgreich zur Steigerung der sexuellen Lust eingesetzt wird. Die Pflanze hat die Fähigkeit, das Stresshormon zu reduzieren, so dass sie die Erektion auch dann wirksam fördern kann, wenn die Ursache der Impotenz in angesammeltem Stress liegt. Fast alle potenzsteigernden Nahrungsergänzungsmittel enthalten diesen Inhaltsstoff.

Tribulus Terrestris:

 Diese Pflanze wurde bereits von den alten Griechen als Heilmittel verwendet. Es behandelt nicht nur Potenzstörungen, sondern wirkt sich auch positiv auf die Leistungsfähigkeit und Konzentration aus, verbessert die Stimmung und beseitigt Müdigkeitsgefühle.

Ingwer: 

Ingwer ist für seine geschmacklichen Eigenschaften bekannt. Ingwer ist in der Lage, die Durchlässigkeit der Blutgefäße zu erhöhen, so dass das Blut leichter zum Penis fließen kann, wenn der richtige sexuelle Reiz gegeben wird, wodurch die für den Geschlechtsverkehr erforderliche Erektion entsteht.

Die Wirkung von potenzsteigernden Substanzen (seien es Früchte, Kräuter, Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente) wird auch durch die Lebensweise beeinflusst. Um sicherzustellen, dass die Potenzierung unabhängig von der Methode so wirksam wie möglich ist, sollten Sie daher die folgenden Ratschläge befolgen.

Ratschläge zur Erhöhung der Wirksamkeit der Potenzierung

Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung!

Lebensmittel, die schlecht für Ihren Kreislauf und Ihr Gefäßsystem sind, wirken sich auch schlecht auf Ihre Erektion aus. Achten Sie daher darauf, dass Sie möglichst täglich Obst und/oder Gemüse essen und fettige, schnelle Speisen vermeiden. Nehmen Sie Vollkornprodukte, Samen, Fisch, herzgesunde Fette und Rotwein in Maßen (!) in Ihre Ernährung auf.

Schützen Sie sich vor Fettleibigkeit!

Übergewicht kann zu Diabetes führen, was wiederum zu Nervenschäden und Durchblutungsstörungen führen kann und sich somit negativ auf die Erektion auswirkt. Fettleibigkeit kann durch eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung verhindert und behandelt werden.

Halten Sie Ihren Alkoholkonsum in Maßen.

Ärzte haben nachgewiesen, dass regelmäßiger, fast chronischer Alkoholkonsum zu Leber- und Nervenschäden sowie zu anderen Veränderungen führen kann, die sich auf den männlichen Sexualhormonspiegel auswirken, was leicht zu Erektionsstörungen führen kann.

Achten Sie darauf, dass Sie sich regelmäßig bewegen!

Bewegung, Laufen, Schwimmen usw. sind komplexe Möglichkeiten, um Erektionsstörungen vorzubeugen. Es schützt vor Fettleibigkeit, hilft beim Abbau von angesammeltem Stress, behandelt Angstsymptome und verbessert die Verdauung und den Kreislauf. Es hat also eine positive Wirkung auf eine Reihe von Bereichen, die Erektionsprobleme verursachen können, wenn sie nicht richtig angegangen werden.

Hören Sie auf zu rauchen!

Es ist seit Jahrzehnten, wenn nicht Jahrhunderten, bekannt, dass Nikotin die Blutgefäße verengen kann. Rauchen kann also die Blutgefäße schädigen und die Blutzufuhr zum Penis verringern, ohne die eine Erektion nicht möglich ist. Es ist leichter, mit dem Rauchen aufzuhören, wenn Sie stattdessen andere Routinen in Ihr tägliches Leben einführen. Jedes Mal, wenn Sie eine Zigarette anzünden, eine zuckerfreie Süßigkeit essen oder 5 Liegestütze oder Kniebeugen machen.

Lassen Sie sich nicht vom Stress überwältigen!

Stress ist eine der häufigsten Ursachen für gelegentliche Impotenz. Deshalb sollten Sie versuchen, den besten Weg zu finden, um die angesammelte Spannung und den Stress abzubauen. Sie können dies durch Meditation, Entspannung oder Sport tun.

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